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Das Türblatt ist das Herzstück jeder Tür. Ein verstärktes Türblatt kann den Unterschied ausmachen, ob ein Einbrecher nach wenigen Sekunden Erfolg hat oder frustriert aufgibt. In diesem Beitrag zeigen wir, wie durch Materialwahl und Konstruktion eine Tür wesentlich stabiler wird. Normen wie DIN EN 1627 und DIN 18101 geben Leitlinien, aber wir erklären es praxisnah: Was macht eine Tür wirklich massiv?
Ein Hausbesitzer in Worpswede wollte seine alte, dünne Kiefernholztür ersetzen, nachdem im Ort vermehrt eingebrochen wurde. Er entschied sich für eine Sicherheitstür mit Stahlkern und Verbundschaum (60 mm dick), inklusive Mehrfachverriegelung und
Bandseitensicherungen. Zusätzlich ließ er einen Panzerriegel montieren. Kurz darauf gab es tatsächlich einen Einbruchsversuch: Die Täter scheiterten am Türblatt – man sah Hebelspuren, aber die Tür hielt stand. Der Besitzer hatte in der Kombination aus verstärktem Türblatt und zusätzlichen Maßnahmen eine robuste Barriere geschaffen.
Ein verstärktes Türblatt wirkt am besten im Team:
Fazit: Ein verstärktes Türblatt macht aus einer simplen Tür ein echtes Hindernis für Eindringlinge. Es lohnt sich insbesondere beim Haustürkauf darauf zu achten oder bestehende Türen nachzurüsten (manche Türen kann man im Nachhinein mit Stahlplatten verstärken). Wichtig ist, keine Komponente zu vernachlässigen: Die beste Panzertür hilft wenig, wenn das Schloss billig ist, und umgekehrt. Schlegel Sicherheitstechnik berät Sie gern, wie Sie Türblatt, Zarge, Schloss und Beschläge optimal abstimmen, damit Ihre Haustür zur nahezu uneinnehmbaren Festung wird.